Montag, 25. Mai 2020

Pitta Bread

Da ich sehr gerne Nahost koche, passt es gut Pitta Brot als Beilage zu machen. Als Vorlage habe ich das Rezept, mal wieder aus TheGuardian von , How to make the perfekt .... genommen. Ich mag diese Reihe sehr gerne, da sie dort viele Rezepte von bekannten Köchen oder Kochbuchautoren vergleicht und dann ein Masterrezept entwickelt, das meistens sehr gut ist. So auch beim Pitta. Ich wandele es dann noch auf meine Kücheneigenheiten um.


Pitta


Pitta mit Kefta und Auberginen

Zutaten:
500 g Mehl (im Moment 550er von der Hofbräumühle / München)
Packerl Trockenhefe oder halber Hefewürfel
2 Teelöffel Zucker
10 g Salz
2 Esslöffel Olivenöl
circa 350-400 ml lauwarmes Wasser

Die Hefe wird in circa 100 ml des Wassers mit einem Teelöffel Zucker gut aufgelöst und etwas inkubiert.  Den Teig wird mit der Boschküchenmaschine und dem Knethacken geknetet. Also wird das Mehl, Salz, Zucker, Olivenöl und die Hefemischung in die Rührschüssel gegeben und auf geringer Stufe geknetet und dann langsam das Wasser dazugegeben, bis ein weicher Teig entsteht und dann 8 bis 10 Minuten weitergeknetet. Der Teig sollte nun eine gute Stunde gehen. Dann wird er in 80 g Teile aufgeteilt und die Teigkugeln gekugelt, die wieder unter einem Küchentuch 10 Minuten gehen. Dann werden die Kugeln auf einer bemehlten Fläche in Pittagröße ausgerollt. Wieder braucht es eine Gehrunde unter dem Tuch, diesmal für 20 Minuten. Der Ofen sollte mit Pizzastein auf 240 °C vorgeheizt sein. Nun werden immer drei bis vier Brote aufeinmal auf dem Stein gebacken, bis sie aufblähen, was circa 4 bis 5 Minuten braucht.