Samstag, 25. Juli 2009

Mermeladas

hemc 35 - conservas caseras

Hoy otra vez en español , por que este post va a ser mi contribución del aniversario del hemc con el titulo conservas. En mi casa la unica cosa que hago de conservas son mermeladas. La mas común es la mermelada de fresa mezclado con rhuibarbo. Hoy voy a presentar dos recetas que he hecho la primera vez y que son superbuenos. El primero es una mermelada con frambuesa con melocoton y la segunda de ciruelos de una variedad muy vieja que hemos encontrado en el campo.



Ingredientes

Frambuesa/Melocoton:
500 g frambuesas (ya limpiados)
500 g melocoton (quitado la piel y cortado en trocitos)
1000 g "Gelierzucker 1 zu 1" (es azúcar ya mezclado con pectina, tipico aleman)
media vaina de vainilla

Ciruelas del campo:
1000 g ciruelas
1000 g "Gelierzucker 1 zu 1" (es azúcar ya mezclado con pectina, tipico aleman)

Las dos mermeladas he hecho mas o menos similares. Al principio he lavado las frutas , lo he picado y mezclado bien con el azucar con pectina. Para la mermelada de frambuesa/melocoton he sacado los semillas de la vainilla de la vaina y mezclado con las frutas. Despues lo he dejado un par de horas. He picado las frutas con la trituradora, cuidado en eso pasa. Hay que decidir si uno quiero restos de trozos de fruta o homogeneizado todo muy bien. He dejado la mezcla otra vez un par de horas. Después lo he puesto a hervir, cuando realmente hierve hay que dejarlo 4 minutos hirviendo. Al final se pone en tarros estériles, se cierre el tarro y se pone cabeza abajo. Y cuando este fria servir con el pan hecho tambien en casa.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Butterkuchen

Jetzt ist schon Donnerstag und ich wollte noch unseren Samstagsausflugskuchen vorstellen. Aber mit den meinen zwei kleinen und den Noten machen fuer die vielen anderen Kindern war ich arg beschäftigt. Der Kuchen entstand am Samstagvormittag mit der Hilfe der beiden kleinen und einer ihrer Freunde und wurde auf dem Samstagsausflug verzehrt, nachdem wir vorher schon Kirschen klauten und Blaubeeren brockten. Währenddem Kuchenessen suhlten sich die Kiddies im Matsch, ha wirklich alles nach ihrem Geschmack.
Das Rezept habe ich mir aus vielen verschiedenen Rezepten zusammengeschustert und der Kuchen schmeckt famous.



Zutaten:
250 g Butter
200 g Zucker
4 Eier
200 g Mehl
2 EL Rum
1/2 Glas Aprikosenmarmelade (Bonne Maman-nachdem es dieses Jahr hier keine suessen Aprikosen zum selber Marmelade machen gibt)
50 g Mandelblaettchen
Puderzucker

Die Butter mache ich in der Mikrowelle weich und schlage sie dann mit der Kuechenmaschine (Bosch ca. 35 Jahre alt noch von meiner Mama) locker, gebe dann den Zucker dazu und schlage weiter bis eine schöne schaumige Masse entsteht. Dann langsam ein Ei nach dem anderen dazugeben (das haben die kleinen gemacht) und weiterrueheren, das Mehl dazugeben und den Rum. In eine runde Form, entweder Springform oder Silicon geben. Die Marmelade erhitzen, damit man sie gut über dem Kuchen verstreichen kann und die Mandeln anrösten. Über die Kuchenmasse die Marmelade und die Mandeln geben und fuer ca. 25 bis 30 min in den Ofen geben. Mit Puderzucker bestäuben und in unsrem Fall in die Picknickkiste und einen schoenen Platz zum Geniessen suchen;


Mittwoch, 8. Juli 2009

Kaiserschmarrn

Man könnte es fast auch Pfannkuchen II nennen, diesmal aber wirklich suess. Da fällt mir noch eine Geschichte von meinen Schülern ein. Wenn die Sechstklaessler ein bisschen wild sind, sage ich gerne "macht doch nicht so einen Schmarrn". Da meinten die badischen Jungs und Mädels " hei, wir verstehen Sie nicht", nur einer rief dann "doch ich kenne Schmarrn, den Kaiserschmarrn, der schmeckt lecker". Da musst ich sie dann aufklären, dass das soviel wie Unsinn heisst und das wohl nur die Bayern verstehen. Aber da dachte ich das erste Mal daran Kaiserschmarrn zu machen und als ich dann Apfelmuss verbrauchen musste, suchte ich mir ein Rezept. Früher auf den Berghuetten war ich nicht so ein Kaiserschmarrn Anhänger (höchstwahrscheinlich wegen den Rosinen, die ich im suessen Essen gar nicht so gerne mag), aber selber gemacht hat er hervorragend geschmeckt (ohne Rosinen).



Zutaten:
(wieder pro Person ein Ei)
4 Eier
350 ml Milch
170 g Mehl
Prise Salz
viel Puderzucker

Die Eigelb mit Milch und Salz verrühren. Das Mehl unterheben und gut vermischen. Das Eiklar zu Eischnee schlagen und Vorsichtig unterheben, aber nicht komplett vermischen. In einer Pfanne Butter erhitzen und die ganze Masse reingeben. Stocken lassen. Wenn der Boden leicht gebraeunt ist, die Oberfläche mit Puderzucker bestreuen und dann umdrehen. Noch etwas ziehen lassen. Dann in der Pfanne mit zwei Gabeln in mundgerechte Stuecke reissen, nochmal mit Puderzucker bestreuen und diesen unter Ruehren etwas karamelisieren lassen. Beim Anrichten nochmal bepudern und das Apfelmuss dazu essen.

Sonntag, 5. Juli 2009

Pfannkuchen-herzhaft

Jetzt wirds wirklich Zeit fuer einen neuen Post. Heute gab es Pfannkuchen zum Abendessen. Die Kinder mögen sie lieber süss und ich so richtig herzhaft, deshalb gab diesmal gleich zwei verschiedene Varianten. Bis jetzt habe ich die Pfannkuchen immer Pi mal Daumen gemacht, aber heute war ich auf der Suche nach einem Rezept, um die Herstellung zu standardisieren. Fündig wurde ich in meinem ältesten Kochbuch, Kochen-Die neue grosse Schule aus dem Zabert Sandmann Verlag. Da fand ich dann auch gleich die Idee für die erste herzhafte Variante, den Speckpfannkuchen.




Die zweite Variante ist ein alter Klassiker. Als Student in München war ich oft mit Freunden in einer Creperie namens Bernard et Bernard in Haidhausen, bis sie ihr altes gemütliches Mobiliar gegen neues schickes austauschten. Dann fühlte ich mich nicht mehr so wohl und verlegte mein Rendezvous in andere Kneipen. Mein Lieblingscrepe war damals mit Spinat und Spiegelei, was ich nun auch schon des öfteren nachgemacht habe, so auch heute.




Zutaten:
(ich rechne mindestens ein Ei pro Person, für uns vier mache ich meist 6 Eier, habe aber auch schon Pfannkuchen von 8 Eiern gemacht)

Pfannkuchen:
6 Eier
500 ml Milch
Prise Salz
250 g Mehl

Speckvariante:
Schalotten
Speck

Spinat-Spiegeleivariante:
Rahmspinat (natürlich von ...)
Ei

Sonstige Varianten:
mit Schinken und Käse
mit Sahne-Erbsen
mit Tomaten und Schafskäse
.......

Als erstes werden  die Eier mit dem Rührbesen vermischt, dann wird  das Mehl und Salz untergerührt und geschlagen, bis es eine schöne Masse ohne Klumpen gibt. Danach wird nach und nach die Milch untergerührt. Eigentlich sollte Pfannkuchenteig immer etwas ruhen, aber dafür habe ich oft leider keine Zeit. Für die Speckvariante werden die Schalotten und der Speck kleingeschnitten, in Butter circa 3 min angeschmort. Dazu wird der  Teig gegeben (wie für einen dicken Pfankuchen) und von beiden Seiten gebraten. Für die Spinat-Spiegeleivariante wird einen dünner Pfannkuchen rausgebraten und dann mit warmen Rahmspinat und einem Spiegelei serviert. Und den letzten Pfannkuchen essen wir dann immer mit Schokoladencreme und als Schnecke eingerollt.